Jamaika Aus und Rückwärts Skispringen in der Wüste Die hohe Kunst der Improvisation vergnüglich serviert von der Kleinen Bühne Karlsdorf-Neuthard

Mit freundlicher Überlassung von Frau Brigitte Hübner:

„(hüb). Mittlerweile kennt und liebt man in Karlsdorf-Neuhard und darüber hinaus die jungen talentierten Improvisationskünstler. Wo sie auftreten, dürfen sich die Zuschauer auf zwei vergnügliche Stunden mit bester Unterhaltung freuen. Zum Jahresausklang, bereits zum dritten Mal, zogen sie in ihrem Domizil der Kulturfabrik in der Bahnhofstraße 21 alle Register ihrer Improvisationskunst. Wieder reichten die Plätze nicht aus für alle, die dabei sein wollten. Motor, Moderator und Spielleiter Thomas Huber sorgte für die Interaktion mit dem Publikum, aus dem die Begriffe und Themen kamen, die die Akteure spontan, einfallsreich aus dem Bauch heraus in Szene setzten und interpretierten. Mit Pfarrer Dr. Thorsten Forneck und dem Pädagogen und Vollblutmusiker Patrick Wippel gesellten sich zur Freude aller zwei neue Mitspieler zum Team, die sich mit Witz, Talent und sichtlich mit Freude einbrachten. Wunderbar gelang es Patrick Wippel aus Begriffen aus dem Publikum musikalische Schmankerl zu kreieren. Pfarrer Fornek glänzte als Interviewer und Mime.

Ob mit dem Switsch Spiel das Zappen durch die TV Kanäle humorvoll aufs Korn genommen wurde oder eine etwas andere Diashow  Sinn und Unsinn von Familienidylle und ungeliebten Geschenken vor Augen führte oder ob Dialoge und Interviews simultan übersetzt in Gebärden Sprache dargeboten wurden oder mehr oder weniger ernsthaft über das Jamaika Aus in der Politik diskutiert wurde oder spektakulär Reporter  von einem noch nie dagewesenen Sportwettkampf im Rückwärts Skispringen in der Wüste berichteten oder wie das Schmücken des Weihnachtsbaumes in  verschiedensten Stimmungslagen gespielt wurde, alle, auch die Akteure hatten ihren Spaß am Geschehen.

Es spielten: Alexandra Huber, Kerstin Kaiser, Monika Herlan, Thomas Schlindwein, Pfarrer Dr, Thorsten Forneck, Patrick Wippel, Jonas Huber und Dennis Schmitt. Die Regie hatte Thomas Huber, für die Technik sorgte Armin Huber.“