Kleine Bühne unterstützt Senioreneinrichtung

Mehrere Bilder unseres vor einem Jahr verstorbenen Mitglieds Rainer Grinda hat die Kleine Bühne jetzt an die Tagesoase Am Baumgarten übergeben. Die farbenfrohen Kunstwerke verschönern die dortigen Räume und sollen den Aufenthalt der Senioren und der Mitarbeiter mit schwungvollen Akzenten und bunten Farbtupfern bereichern. Heike Fischer-Schäfer und Sonja Kretzler (die auch Mitglied in unserem Verein ist) freuten sich sehr über die Kunstwerke und dankten namens der Einrichtung und aller Gäste. 

Bildübergabe in der Tagesoase

Briefe, die die Welt verändern könnten Buchvorstellung bei der Kleinen Bühne Karlsdorf-Neuthard


Karlsdorf-Neuthard (hüb) Was wäre gewesen, wenn es die leider nie geschriebenen Briefe geben würde, die ihre Empfänger so notwendig erhalten müssten? Womöglich wäre die Welt, im Großen wie im Kleinen, eine ganz andere. 22 solcher fiktiven Briefe, originell, ironisch und klug, sind in dem kürzlich neu erschienenen Buch „Tobias Hull: Briefe, die die Welt verändern könnten“ versammelt.
Bei der Kleinen Bühne in der Karlsdorfer Kulturfabrik stellte der Autor Tobias Hull alias Thomas Huber aus Karlsdorf, sein Werk jetzt bei einer gut besuchten Lesung vor. Man kennt ihn auch gut als mehrfach ausgezeichneten Mundart-Preisträger. „In ganz anderem Stil und unter anderem Namen zu schreiben, war eine spannende und inspirierende Erfahrung“, bekundete er.
Das Pseudonym stamme von einer Person aus der Kurzgeschichte „Der mechanische Doppelgänger“ von Hermann Kasack. Zusammen mit Ensemblemitgliedern und Freunden der Kleinen Bühne trug Thomas Huber einige ausgewählte Texte vor.
Der Brief „Franklin (Roosevelt) schreibt Adolf (Hitler)“ beschäftigt sich mit der Frage, ob der Ausbruch eines Weltkrieges mit mehr Mut und Entschlossenheit vielleicht hätte verhindert werden können. In „Beat schreibt Kim“ überrascht ein imaginärer früherer Schulfreund aus der Schweiz den Staatschef Nordkoreas auf höchst unliebsame Weise. „Marietta schreibt Helmut“ zeichnet den Entschluss zum Neuanfang einer zutiefst frustrierten Ehefrau nach und die geradezu bizarren Begleitumstände beim historischen Fall der Berliner Mauer im November 1989 „Egon (Krenz) schreibt Günter (Schabowski)“. Weitere Vortragende bei der gelungenen und eindrucksvollen Lesung waren Sonja Kretzler, Thomas Schlindwein, Dennis Schmidt und Uwe Schreiber. Einfühlsam auf seiner Gitarre begleitete Michael von der Weth.
„Briefe, die die Welt verändern könnten“ von Tobias Hull ist erschienen im Info Verlag Bretten-Karlsruhe, Edition Lindemanns Bibliothek, ISBN: 978-3-96308-017-3, und auch im regionalen Buchhandel erhältlich.

Impro-Theater

Einen Theaterabend zum Abschluss des Jahres gibt es ja noch; am 28. Dezember steht das bekannte und beliebte Improvisations-Theater auf dem Spielplan. Die Besucher dürfen sich auf einen Abend mit besonderen Überraschungen freuen! Seien Sie u.a. gespannt auf das diesjährige Ensemble!

Der Kartenvorverkauf beginnt am 14.12.2018

Die Vorstellung ist AUSVERKUFT.

Rückblick Hoffest

Das dritte gemeinsame Hoffest der Vereine in der Kulturfabrik – BSG, Kleine Bühne, Kunstkreis und Partnerschaftsverein

Nyergesújfalu – ist Geschichte. Bei schönem Festwetter bewirtete die Kleine Bühne mit Kaffee, Kuchen und frisch gebackenen Waffeln.

Von den anderen Vereinen waren leckere Grill- und Ungarnspezialitäten im Angebot. Wir hoffen, den zahlreichen Besuchern hat es ebenso gut gefallen wie uns!

 

Hoffest bei der Kulturfabrik

Die Kleine Bühne und die befreundeten Vereine aus der Kulturfabrik laden herzlich zum Besuch ein!

Für Speis und Trank ist bestens gesorgt. Verbringen Sie ein paar gemütliche Stunden auf dem schönen Außengelände der Kulturfabrik.

Die Kleine Bühne bewirtet mit Kaffee, Kuchen und frisch zubereiteten Waffeln.

Jamaika Aus und Rückwärts Skispringen in der Wüste Die hohe Kunst der Improvisation vergnüglich serviert von der Kleinen Bühne Karlsdorf-Neuthard

Mit freundlicher Überlassung von Frau Brigitte Hübner:

„(hüb). Mittlerweile kennt und liebt man in Karlsdorf-Neuhard und darüber hinaus die jungen talentierten Improvisationskünstler. Wo sie auftreten, dürfen sich die Zuschauer auf zwei vergnügliche Stunden mit bester Unterhaltung freuen. Zum Jahresausklang, bereits zum dritten Mal, zogen sie in ihrem Domizil der Kulturfabrik in der Bahnhofstraße 21 alle Register ihrer Improvisationskunst. Wieder reichten die Plätze nicht aus für alle, die dabei sein wollten. Motor, Moderator und Spielleiter Thomas Huber sorgte für die Interaktion mit dem Publikum, aus dem die Begriffe und Themen kamen, die die Akteure spontan, einfallsreich aus dem Bauch heraus in Szene setzten und interpretierten. Mit Pfarrer Dr. Thorsten Forneck und dem Pädagogen und Vollblutmusiker Patrick Wippel gesellten sich zur Freude aller zwei neue Mitspieler zum Team, die sich mit Witz, Talent und sichtlich mit Freude einbrachten. Wunderbar gelang es Patrick Wippel aus Begriffen aus dem Publikum musikalische Schmankerl zu kreieren. Pfarrer Fornek glänzte als Interviewer und Mime.

Ob mit dem Switsch Spiel das Zappen durch die TV Kanäle humorvoll aufs Korn genommen wurde oder eine etwas andere Diashow  Sinn und Unsinn von Familienidylle und ungeliebten Geschenken vor Augen führte oder ob Dialoge und Interviews simultan übersetzt in Gebärden Sprache dargeboten wurden oder mehr oder weniger ernsthaft über das Jamaika Aus in der Politik diskutiert wurde oder spektakulär Reporter  von einem noch nie dagewesenen Sportwettkampf im Rückwärts Skispringen in der Wüste berichteten oder wie das Schmücken des Weihnachtsbaumes in  verschiedensten Stimmungslagen gespielt wurde, alle, auch die Akteure hatten ihren Spaß am Geschehen.

Es spielten: Alexandra Huber, Kerstin Kaiser, Monika Herlan, Thomas Schlindwein, Pfarrer Dr, Thorsten Forneck, Patrick Wippel, Jonas Huber und Dennis Schmitt. Die Regie hatte Thomas Huber, für die Technik sorgte Armin Huber.“

Impro-Theater

Einen Theaterabend zum Abschluss des Jahres gibt es ja noch; am 29. Dezember steht das bekannte und beliebte Improvisations-Theater auf dem Spielplan (die Veranstaltung ist ausverkauft). Die Besucher dürfen sich auf einen Abend mit besonderen Überraschungen freuen! Seien Sie u.a. gespannt auf das diesjährige Ensemble!

Zum Arbeitseinsatz mit Aufbau für die Theatervorstellung treffen wir uns am Donnerstag, 28. Dezember, ab 14.30 im Vereinsraum in der Bahnhofstraße 21. Helfer sind herzlich willkommen!

Das Hoffest wird gefeiert!

Alles ist gerichtet und vorbereitet, auch die Wetteraussichten stehen gut, somit kann es losgehen: Am 20. und am 21. Mai feiern die vier Vereine Badisch-Südbrasilianische Gesellschaft, Kleine Bühne, Kunstkreis und Partnerschaftsverein Ungarn wie geplant das zweite gemeinsame Hoffest. Los geht es am Samstag um 16 Uhr und am Sonntag um 10 Uhr. Für Speis und Trank ist gesorgt. Wir laden die Bevölkerung aus Karlsdorf-Neuthard und Umgebung herzlich zum Besuch ein und würden uns sehr freuen, Sie auf dem Festgelände an der Bahnhofstraße 21 in Karlsdorf begrüßen zu dürfen!

2. Hoffest auf dem Gelände der Kulturfabrik

Am Samstag, 20. Mai und am Sonntag, 21. Mai, laden die Vereine in der Kulturfabrik in Karlsdorf zum zweiten gemeinsamen Hoffest ein. Die Badisch-südbrasilianische Gesellschaft, die Kleine Bühne, der Kunstkreis und der Partnerschaftsverein 
ngarn würden sich sehr freuen, wenn Sie uns in der Bahnhofstraße 21 besuchen und ein paar gesellige Stunden mit uns verbringen würden im Ambiente der früheren Zigarrenfabrik. Für Speis und Trank ist gesorgt. Das Fest findet nur bei schönem Wetter statt!

Bei zweifelhafter Wetterlage informiert Sie vorab ein Blick in unsere Homepage unter www.kleine-buehne-kn.de oder bei den Online Nachrichten der Gemeinde unter www.karlsdorf-neuthard.de

 

Premiere der „Jungen Bühne Karlsdorf-Neuthard“

Premiere der Jungen Bühne Karlsdorf-Neuthard „Der Räuber Hotzenplotz“ begeistert in der Bruchbühlhalle

Eine grandiose Vorstellung boten die jungen Darsteller der Jungen Bühne Karlsdorf-Neuthard bei der Aufführung des beliebten Kinderstückes „Der Räuber Hotzenplotz“ am letzten Samstag in der Bruchbühlhalle Neuthard. Vor restlos ausverkauftem Haus spielten sich Kasperle (Jonas Huber), Seppel (Dennis Schmidt), die Großmutter (Elisa Schwarz), Wachtmeister Dimpfelmoser (Mike Nöckel,  in einer Doppelrolle auch als Zauberer) und die Fee Amaryllis (Sarah Wetzel) in die Herzen der vielen großen und kleinen Besucher. Nicht zu vergessen natürlich der Räuber Hotzenplotz, den Atrin Haghdoust fernsehreif in allen Facetten darbot. Regie führten Jonas Huber und Dennis Schmidt. Alle Akteure auf und hinter der Bühne liefen zu Höchstleistungen auf, wie der stürmische Applaus am Ende der abwechslungsreichen Inszenierung eindrucksvoll belegte. Die erstaunliche Begabung der Schauspieler kommt indes nicht von ungefähr, haben diese doch im Bruchsaler Justus-Knecht-Gymnasium als aktive Mitglieder der Theater AG schon Theaterluft geschnuppert. Kooperationspartner der Aufführung war das Jugend- und Familienzentrum. „Das ruft nach einer Wiederholung“, war der begeisterte Kommentar zahlreicher Zuschauer nach der rundum erfolgreichen Premiere. Mit dieser Aufführung tat die Kleine Bühne Karlsdorf-Neuthard e.V., zu der die Junge Bühne gehört, ein weiteres, viel versprechendes Projekt auf. Weitere Theaterstücke mit der Jungen Bühne sind bereits angedacht.